Die Vorgeschichte »Helgoland Connection«
Die Hochseeinsel Helgoland, mitten in Deutschen Bucht, wird zum Schauplatz eines dunklen Geheimnisses. Als Jan, junger Matrose aus Helgoland, Zeuge eines mysteriösen Geschäfts in Cuxhaven wird, gerät er in einen Strudel aus Korruption und Intrigen. Auf Helgoland kreuzen sich seine Wege mit denen des Journalisten Erik, der auf der Insel eigentlich Inspirationen für einen Artikel sammeln wollte, aber schnell in Jans Geschichte hineingezogen wird.
So begann der Kurzroman „Helgoland Connection“, den einige von Euch als Abonennten meines Newsletters kennen. Nachdem ich die Geschichte wieder und wieder gelesen habe, musste ich einfach weiterschreiben – so ist das, wenn man leidenschaftlicher Autor ist und in seine Geschichten eintaucht. Deshalb wuchs „Helgoland Connection“ erst von 75 auf 250 Seiten. In der neuen Fassung gibt es eine ganze Reihe von düsteren und spannenden Entwicklungen – etwa die tragische Geschichte des Matrosen Horst, die Schmugglerboote in der Elbmündung oder den Versuch von Horst Deichmann, die vier „Schnüffler“ auf hoher See loszuwerden.
Neue Charaktere, neue Szenen, mehr Spannung
Das neu aufgestellte Buch bietet aber noch mehr – etwa mit der Reederei der „Nordlicht-Linie“ und den spannungsgeladenen Sitzungen der Geschäftsleute in Bremen, der Geschichte der „Weser Werft“, und mit der Geschichte einer Familie, die einen Duty-Free-Shop auf Helgoland betreibt und unter den Druck der kriminellen Bande gerät. Was es für einen kleinen Ladenbesitzer bedeutet, wenn seine wertvolle Whiskey-Sammlung zerstört wird, das ist ergreifend.
Jetzt ist „Helgoland Connection“ ein eigener Politkrimi geworden, denn es hat den Umfang eines Kurzromans längst hinter sich gelassen. Die Charaktere sind ausgefeilter, die Orte, an denen der Roman spielt, vielfältiger, die Schicksale ergreifender.
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